2020: Seniorenfreundlicher Sportverein
Zertfifikatsüberreichung während Hauptversammlung
Im Rahmen der Mitgliederversammlung am 10.9.2020 erhielt der Verein vom Landesportbund Rheinland-Pfalz die offizielle Auszeichnung „Seniorenfreundlicher Sportverein“. Gewürdigt wurden die seniorenfreundliche Gestaltung des Vereinsprogramms und die altersgerechten Betreuungsangebote. Michael Maxheim (li.), Sportkreisvorsitzender Trier-Saarburg, nahm die Ehrung vor und überreichte dem scheidenden Vorsitzenden, Jürgen Maruhn, die Urkunde.
2019: Podiumsplatz auf Landesebene
Großer Bronzener Stern und Kleiner Silberner Stern
Der Gesundheitspark konnte seinen bereits fünften Stern in Mainz beim Landesausscheid der "Sterne des Sports" in Empfang nehmen. Es reichte mit dem dritten Platz und dem Kleinen Silbernen Stern immerhin für einen Podiumsplatz.
Ausgezeichnet wurde das Flüchtlings-Projekt "Integration durch Prävention": Deutschlernen durch Sport und gleichzeitig vitaler werden durch eine messbare Verbesserung der Vitalparameter Herzfrequenz und Blutdruck.
2018: 4. Platz in der Region Trier beim PSD-Vereinspreis

Bei Online-Abstimmung knapp das Podest verfehlt
Mit 300 Stimmen wurde der Verein in der Publikumswahl des Vereinspreises der PSD-Bank Vierter in der Region Trier. Unser Dank geht an alle die für uns per Email abgestimmt haben!
2017: Erneut 1. Platz bei den Sternen des Sports in der Region Trier!
Großer Bronzener Stern
Zum bereits dritten Mal konnte der Gesundheitspark den ersten Platz bei den regionalen Sternen des Sports erringen! Nach 2007, 2011 nun also 2017 mit dem Projekt "Bewegungsparcours im öffentlichen Raum". Dieses Projekt ist eingebettet in die Initiative "Kürenz bewegt". Gemeinsam mit dem Caritasverband Trier e.V., dem Polizei-Sportverein Trier e.V. und dem FSV Trier-Kürenz e.V., installierte man auf dem Trierer Petrisberg nierdrigschwellige animierende Bewegungshinweise, die zu einem aktiveren Alltagsleben motivieren sollen und so Voraussetzung für einen spätere Sporteinstieg darstellen könnten.

2016: Ministerien zeichnen Projekt "Abnehmen fängt im Kopf an" aus
Zertifikat "Wir sind IN FORM"
Große Ehre für unser Adipositas-Programm „Abnehmen fängt im Kopf an“. Dank der überragenden Leistungen unserer Referentinnen, Psychotherapeutin Hanne Kathke und Ökotrophologin und Ernährungstherapeutin Christina Cartus, die das Projekt „Abnehmen fängt im Kopf an“ konzipiert haben und seit mittlerweile zehn Jahren leiten, wurde dieses Intensiv-Programm vom Bundesministerium für Gesundheit und vom Bundesdesministerium für Ernährung und Landwirtschaft mit dem Titel „Wir sind IN FORM“ ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch unseren Referentinnen sowie Anerkennung und Dank für die tolle Arbeit. Eine im Jahr 2016 durchgeführte wissenschaftliche Studie zum Kursprogramm bestätigte den kausalen Zusammenhang zwischen ganzheitlicher Betreuung (Psychologie, Ernährung und Bewegung) und dem nachhaltigen Abnehmen und sowie einer messbaren Lebensstiländerung. Dies unterstreicht das Alleinstellungsmerkmal. Das Programm richtet sich an Frauen mit einem BMI von mehr als 30. Nach dem ganzheitlichen Ansatz „Körper, Geist und Seele“ ist das Ziel dieses intensiven Kurs eine Änderung der Lebenseinstellung und des Lebensstiles mit der Folge einer deutlichen Gewichtsreduzierung. Neben einem individuell abgestimmten Ernährungskonzept, angepasst auf die jeweilige Stoffwechselsituation, einem sportlichen Ausdauertraining, betreut von unseren Übungsleiterinnen Bianca Brachmann und Tina Reichert, ist die psychologische und mentale Betreuung ein wichtiger Baustein des Kurses. Das wöchentliche Treffen beginnt jeden Mittwoch um 18.30 mit der Ernährungsberatung unter der Leitung von Christina Cartus. Im Anschluss erfolgt von 20.00 bis 22.00 Uhr die psychologische und mentale Betreuung durch Hanne Kathke. Jeden Dienstag und Donnerstag findet von 18.15 bis 19.15 Uhr der Sport in Form eines pulsgesteuerten Ausdauertrainings statt. Der Kurs dauert insgesamt sechs Monate.

2015: 2. Platz bei den Sternen des Sports in der Region!
Kleiner Bronzener Stern
Im von den Volks- und Raiffeisenbanken der Region Trier ausgeschriebenen Wettbewerb "Sterne des Sports" für innovative und gemeinnützige Projekte im Sport bewarb sich der Gesundheitspark mit seinem Projekt "Sport für die Seele". Hier erreichte man auf regionaler Ebene einen respektablen 2. Platz. Der "Sport für die Seele" spricht Menschen mirt depressiven Erkrankungen an und zielt auf eine Steigerung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens und möchte so das Gesamtbefinden der Teilnehmer/innen steigern. Eine Evaluation der Kursleiterin Susanne Bücker brachte imponierende Ergebnisse.
2013: Wieder Nr.1 in der Region!

Großer Bronzener Stern
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Körper und Geist gemeinsam fit halten
Björn Pazen
Sportprävention am Arbeitsplatz, kostenlose Sportabzeichen für Hunderte Kinder und ein Sportangebot für Demenzkranke und ihre Angehörigen - das sind die Preisträger auf Kreisebene beim Wettbewerb "Sterne des Sports".
Trier. 28 Vereine aus Trier und dem Kreis - so viele wie nie zuvor - hatten sich mit ihren Projekten für die "Sterne des Sports" (veranstaltet vom Deutschen Olympischen Sportbund und den Volks- und Raiffeisenbanken, siehe Extra) beworben. Am Ende standen drei Sieger, deren Angebote weit über das hinausgehen, was "normale" Vereinsaktivitäten sind. In der Volksbank Trier wurden am Freitagabend die Gewinner gekürt, der Volksfreund stellt die Projekte vor:
3. Platz (Preisgeld 500 Euro): "Fit mit den Miezen" (DJK/MJC Trier und Handwerkskammer Trier) - Arbeitnehmer fit für den Beruf zu machen ist das Ansinnen dieses Projekts. Handballerinnen und HWK bieten dreimal pro Woche Kurse unter dem Motto "Fit mit den Miezen" an, zudem gibt es Gesundheitstage und Präventionskurse in Betrieben. Neu im Programm sind auch Kurse für Arbeitslose.
2. Platz (Preisgeld 1000 Euro) Kostenlose Sportabzeichenkurse für Kinder in den Ferien (TG Trier) - Matthias Kapp und seine 14 Mitstreiter (fünf von ihnen sind wie er über 80 Jahre alt) organisieren seit einigen Jahren im Rahmen des "TV-Ferienspaß" Sportabzeichenkurse für Kinder. "Die Kurse sind kostenlos und die Kinder werden dank der Unterstützung durch Partner auch eine Woche lang gesund verpflegt", sagt Kapp. Mittlerweile kommen die über 100 Kinder pro Sommer nicht nur aus Trier, sondern auch aus der ganzen Eifel-Mosel-Hunsrück-Region. "Wir konnten viele Kinder, die vorher nicht viel mit Sport zu tun hatten, begeistern. Zudem haben wir viele Jugendliche zu ehrenamtlichen Helfern ausgebildet", berichtet Kapp. Auch dank dieser Aktion ist die Turngesellschaft (TG) Trier im Bereich des Sportbunds Rheinland seit Jahren der Verein mit den meisten Sportabzeichen.
1. Platz (Preisgeld 1500 Euro) Sport für Demenzkranke und ihre Angehörigen (Verein für Herzsport und Bewegungstherapie) - Seit 2007 bietet der Verein für Herzsport und Bewegungstherapie gemeinsam mit dem Demenzzentrum Trier spezielle Sportkurse für Demente und deren Angehörige an. Mittlerweile trainiert Birgit Backes vier Gruppen pro Woche unter dem Motto "Fordern, aber nicht überfordern". In den Sport integriert sind Denkaufgaben für die Erkrankten, um auch die geistige Fitness zu erhalten, sowie Gesprächsgruppen für die Angehörigen. "Viele Risiken, wie zum Beispiel die Sturzgefahr, können durch sportliche Aktivität verhindert werden. Zudem werden die Patienten fit für den Alltag und die Angehörigen werden eingebunden. Alle Teilnehmer fühlen sich wieder akzeptiert", sagt Backes, die völlig überrascht" war, dass ihr Projekt den Sieg errungen hat.
Die drei Preisträger vertreten den Kreis Trier-Saarburg beim Landesentscheid, die übrigen 25 eingereichten Projekte erhielten als Anerkennung eine Spende von je 100 Euro für die Vereinsarbeit. Somit schütteten die Volks- und Raiffeisenbanken des Kreises ein Preisgeld von insgesamt 5500 Euro aus.
Extra
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Volks- und Raiffeisenbanken veranstalten seit 2004 den Wettbewerb "Sterne des Sports", um das soziale und ehrenamtliche Engagement von Vereinen zu honorieren. Im Kreis Trier-Saarburg gibt es den Wettbewerb seit 2007, erster Sieger war -wie in diesem Jahr - der Verein für Herzsport und Bewegungstherapie. Auf lokaler Ebene wird der bronzene Stern des Sports verliehen, auf Landesebene der silberne, und auf Bundesebene wird der goldene Stern für den Bundessieger abwechselnd von Bundespräsident und Bundeskanzler(in) überreicht. BP
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2013: Sportler des Jahres!
Ehrung für den 1. Vorsitzenden Prof. Dr. Bernd Krönig
von Mirko Blahak
Verblüffte Gewinner, ein verzückter Schirmherr und viele glückliche Gesichter: Bei einer Gala im Kurfürstlichen Palais in Trier sind die Sieger und Platzierten bei der TV-Sportlerwahl 2013 geehrt worden. "Die TV-Sportlerwahl ist eine Massenbewegung. Es ist eine richtig gute Idee, so etwas zu machen. Es ist wichtig, den regionalen Sport in den Fokus zu rücken." Schirmherr Manfred Bitter, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Trier, war begeistert vom Ambiente bei der Gala und von der Resonanz. Bei der achten Auflage der vom Ironman-Club Trier und TV organisierten Sportlerwahl wurden für die Nominierten in den sieben Kategorien mehr als 50 000 Einzelstimmen abgegeben. "Gesteckte Ziele erreichen!" Ironmanpräsident Rainer Düro, der die Gala im Kurfürstlichen Palais gemeinsam mit Björn Pazen moderierte, hatte dieses Motto für den Abend ausgegeben. Karateka Sophia Graf leistete ihm prompt Folge. "Nach zwei zweiten Plätzen in den Vorjahren wollte ich nun Erste werden. Dass es geklappt hat, damit habe ich aber nicht unbedingt gerechnet", sagte die Nachwuchssportlerin des Jahres vom KSV Trier. Verblüfft waren auch andere Sieger über den großen Zuspruch, den sie bei der Publikumswahl von der Bevölkerung erhalten haben. Etwa Grafs Schulkamerad und Nachwuchssportler des Jahres, Kevin Ugo. "Mit dem Sieg habe ich überhaupt nicht gerechnet. Jetzt Erster zu sein, ist cool", sagte der 400-Meter-Läufer, der alsbald die persönliche Bestzeit seines Vaters über diese Strecke (47 Sekunden) unterbieten will. Ugo junior hat derzeit 48,1 Sekunden zu Buche stehen. Während Graf, Ugo und der nunmehr fünffache Konstantinpreis-Gewinner Richard Schmidt (Rudern, Sportler des Jahres) jeweils mit klarem Vorsprung gewannen, ging es in anderen Kategorien knapper zu. Besonders eng war es bei den Sportlerinnen und Trainern. Mit Handballerin Katrin Schneider machte dabei eine Mannschaftsspielerin das Rennen. "Es war schon eine Ehre, vorgeschlagen zu werden. Ich bin glücklich, jetzt ganz oben zu stehen", sagte die 23-Jährige von der DJK/MJC Trier, die in der Arena Trier beschäftigt ist. Ihr dortiger Chef: Wolfgang Esser, 2011 Trainer des Jahres. Schneider: "Sein Konstantinpreis steht in seinem Büro. Ich muss jetzt mal mit ihm besprechen, wo meine Trophäe hinkommt."

2007: Große Ehrung für den Gesundheitspark Trier
Kleiner Silberner Stern und Großer Bronzene Stern des Sports!
Für seine innovationskräftigen Programme und Kurse erhielt der Gesundheitspark Trier 2007 den Großen Bronzenen Stern (1. Platz in der Region Trier) und den Kleinen Silbernen Stern (2. Platz im Land Rheinland-Pfalz). Die Auszeichnungen wurden an den Vorsitzenden, Prof. Dr. Bernd Krönig, im Hauptsitz der Volks- und Raiffeisenbanken in Trier (Großer Bronzener Stern) und im Kurfürstlichen Schloss in Mainz (Kleiner Silberner Stern) feierlich überreicht.